Es ist recht kalt. Wir besuchen in unseren Ferien den Zürcher Zoo. Viele Tiere befinden sich im Winterquartier, weil es eben für sie zu kalt ist. Auch wir verziehen uns erst mal in das Tropenhaus um die Fische und Echsen zu besuchen. Die Fische gehen dann allerdings vergessen und müssen bis zum nächsten Besuch warten. Wieder einmal vergesse ich die Namen der vielen Tiere zu fotografieren und sitze nun da und versuche herauszufinden, um welche Tierart es sich bei den Bildern handelt. Ich kenne sie immer noch zuwenig 🙁
Gebänderter Fidschi-Leguan
Ein Dottertukan mit dem riesigen Schnabel. Der Schnabel schein total überdimensioniert und unpraktisch. Ich lese, dass dieser für die Regulierung der Körpertemperatur zuständig ist. Wir schauen ihm beim picken von Beeren zu, das scheint nicht einfach zu sein. Es braucht nicht Fingerspitzengefühl, daber Schnabelspitzengefühl 🙂
Grüner Leguan
Der blaugeflecktee Baumwaran
Der Sonnenstittich
Ein Wisskopfsaki
Das habe ich mir merken können: Ein Goldgelbes Löwenäffchen. Es sind viele, die sich in diesem Haus auf engem Raum tummeln.
Eine Gespensterschrecke, sieht aus wie ein getrockneter Blattzweig – gut getarnt!
Sie sind einfach so hübsch, die Apakas, mit den steilen Frisuren und das warme dichte Fell voller Heu. Ich beneide den Kerl um das warme Fell…
Ein Emu
Die alte Dame Schneeleopard, hat es sich gemütlich gemacht. Ihr machen warme und kalte Temperaturen nichts aus.
Der Amurtiger tigert in seinem Gehege auf seinen Runden und begeistert die Zuschauer, allen voran die Kinder.